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Am 17.8.1936 wurde Erich Plant in Meran geboren.
Er stammt aus einer Künstlerfamilie in Südtirol.
Sein Vater war Bildhauer, sein Großvater Maler und Schriftsteller die Kunst wurde ihm daher bereits in die Wiege gelegt.
Neben seinem beruflichen Werdegang der ihn bis zum Chefportier im exklusiven Sherton Hotel in Frankfurt führte lag es daher nahe, dass er schon sehr früh die Malerei für sich entdeckte.
Mit seinen phantastischen Bildern in denen er mit grandiosen Formen
und Farben seine Visionen darstellte, schaffte er es sehr schnell Interesse für seine Bilder zu wecken.
Ausstellungen in Los Angeles, Paris, Berlin, Frankfurt, Aachen und Kiel waren die Plattformen seiner Bilder die in den Jahren von 1975 bis heute viele Käufer und Bewunderer fanden.
Als höchste Auszeichnung wurde ihm 1980 in Paris von der Academie Francaise die Bronzemedaille verliehen.
 
Gesichter als Ausdruck der Seele
 
Immer wieder Gesichter und Augen, was sich andere Künstler nicht trauten;
Erich Plant hatte ein Faible dafür.
Er drückte immer wieder seine Stimmungen und Gefühle in diesen Gesichtern aus.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Tanz der Farben
 
 Farben waren für ihn das wichtigste im Leben.
Auf seinen Reisen und längeren Aufenthalten auf Elba nahm er Farben in all seinen Nuancen wahr und verarbeitete sie in seinen Bildern.
 
 
 
 
 
 
Aus der Kraft der Stille und der Natur
 
Elba, immer wieder zog es ihn nach Elba.
Dort fand er Farben, Natur und die Ruhe vor die sich in seinen Bildern wiederfand.
 
 
 
 
 

Erich Plant arbeitete mit Mischtechniken, Ölgemälde, Aquarelle und Zeichnungen.
Er bevorzugte Hartfaserplatten und Kartons als Untergrund, obwohl diese schwieriger zu bearbeiten waren als die klassische Leinwand schaffte er es seine Maltechnik auf diesem Untergrund zu perfektionieren.
Er hatte keine Angst vor kräftigen Farben und seine Bilder strahlten damit viele Emotionen aus.
Mit diesen Farben komponierte er abstrakte Bilder, in denen runde Formen den Ton angeben, Rundungen bedeuten für ihn das Weibliche, das Unendliche, der Traum, aber auchHölle, Schmerz und Sünde.
Sein Freund Ferry Ahrlé sagte einmal: „Erich Plant sollte man keiner Stilrichtung zuordnen, er malt wie Erich Plant und das ist auch gut so, er hat Sinn für Farben und in seinen Bildern spürt man viel Fantasie.“
Der Heusenstammer Anzeiger schrieb gar das „seine Bilder an die Werke Picassos erinnern.“
Auf die Frage was er zu Lebzeiten noch machen möchte antwortete er mal einem Journalisten „nach Hause fahren und etwas aus den Dolomiten hauen.“
Diesen Traum konnte er leider nicht mehr verwirklichen da er 1997 früh im Alter von 61 Jahren nach kurzer und schwerer Krankheit verstarb.
Er hinterließ den letzten Teil seines Lebenswerkes mit teils unveröffentlichten Bildern die ab sofort in kommenden Ausstellungen zu sehen sein werden.
 
Falls sie mehr über Erich Plant wissen möchten oder Interesse an seinen Werken haben dann freue ich mich über jede Kontaktaufnahme.

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